Auf seiner Sommerreise durch Hessen und Mitteldeutschland traf der Präsident der Diakonie Deutschland Rüdiger Schuch am 26. August drei unserer Demokratieberater:innen und zwei Menschen des Projektteams. Der Einsatz für die Demokratie im Superwahljahr 2024 stand im Mittelpunkt der Sommerreise. Deshalb traf er vom 26. bis 30. August Menschen, die sich in Projekten und Einrichtungen der Diakonie für eine inklusive und vielfältige Gesellschaft einsetzen.
Die Demokratieberaterinnen und das Projektteam trafen sich mit Rüdiger Schuch im Augustiner Kloster Erfurt. Die drei Demokratieberaterinnen konnten von der konkreten Arbeit vor Ort und aktuellen Themen berichten und darüber in den Austausch gehen.
Außerdem haben wir den Raum genutzt die Bedeutung der Demokratieprojekte und die Wichtigkeit von Weiterbildung, Vernetzung und Stärkung aber auch institutioneller Verankerung herauszustellen. Zudem ging es auch noch einmal um den Umgang mit Rechtsextremen in der Diakonie. Dazu hatte Rüdiger Schuch Anfang des Jahres ein Interview gegeben, welches eine hohe mediale Resonanz bekam. Daran anknüpfend sprachen wir über den Umgang mit Hasskommentaren und Bedrohungen, über Fragen der Sicherheit und die Herausforderungen die es mitbringt trotzdem immer wieder mutig sichtbar aufzutreten. Dafür sprach er allen Demokratieberater:innen seine Anerkennung und Unterstützung aus.